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Business Coaching

Klassenzimmer
Hände schütteln

Die Stärken aller Mitarbeiter erkennen und bestmöglich einsetzen -

dabei aber den Menschen hinter dem Mitarbeiter nicht vergessen, geht das?

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Egal ob kleine Teams, größere Abteilungen oder das Managen einer ganzen Firma - NICHTS funktioniert am Ende ohne den ausführenden Menschen dahinter.

 

Und da sind wir am "Knackpunkt" angelangt:

 

Der Mensch als Führungskraft hat einen durchgetakteten Alltag, der hauptsächlich aus Meetings, Telefonaten und Treffen von Entscheidungen besteht.

Dazwischen noch schnell den Hunger zufrieden stellen und optimaler Weise die Erkenntnisse aus den Meetings schnellstmöglich an die Mitarbeiter weitergeben.

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Als Dirigent des Mitarbeiter-Orchesters bestehend aus:

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  • der ersten Geige, die sich immer meinungsstark vor das Team stellt 

  • die zerbrechliche Querflöte, die bei einem falschen Ton das Spielen einstellt

  • dem lauten Trommler, der gerne einmal das gesamte Orchester übertönt

  • und der Vielfalt aus Individualisten, die zusammen das perfekte Teamorchester bildet

 

ist man als Führungskraft schnell mal an seinen Grenzen angelangt, bedient sich daraufhin aus Verzweiflung oder Hilfslosigkeit der "Drop - Down Mentalität", delegiert die Aufgaben weiter, ohne Rücksicht auf Verluste, um das Tagesziel in möglichst 10-12 Arbeitsstunden erreichen zu können.    

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Der Mensch als Mitarbeiter nimmt das als braver Angestellter und "Orchestermitglied" meistens wortlos hin, stellt seine persönlichen Bedürfnisse in den Hintergrund und "frisst" die Themen in sich hinein.

Leider führt dies nicht selten dazu, dass sich bei der Führungskraft gesundheitliche Probleme ankündigen und sich beim Mitarbeiter der innere Frust anstaut.

Die aktuellen Zahlen der Burnout - Statistik bestätigen das genauso, wie die Zahl der Angestellten in Deutschland die gedanklich bereits gekündigt haben.

Keine neue Erkenntnis, aber muss es deshalb so bleiben?

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Sie werden sich jetzt sagen: "Ja! Das weiß ich und kenne alles, aber wie soll ich das ändern? Wenn es so einfach wäre, hätten diese Herausforderungen nicht so viele Unternehmen, und hätten es schon lange geändert oder anders gemacht."

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An dieser Stelle möchte ich Ihnen gratulieren, denn alleine durch die Tatsache, dass Sie darüber reflektieren, sind Sie schon einen gewaltigen Schritt weiter, als der Großteil anderer Führungskräfte und Unternehmern in Deutschland.

Sie wären erstaunt und negativ überrascht, wie wenig Führungskräfte sich trotz einer so modernen Zeit darüber Gedanken machen:

Wie geht es meinem "Motor", nämlich den ausführenden Mitarbeitern?
geschweige denn, wie kann ich als Führungskraft ins Handeln kommen, um den Motor zu pflegen?

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Das bringt mich im Übrigen sehr oft zum Nachdenken:

Wenn das Auto ungewöhnliche Geräusche macht oder Warnlampen aufleuchten, ist der Weg zur Werkstatt selbstverständlich, schließlich möchte man sein Auto ja "am Leben erhalten" 

Wer die Warnlampe aufleuchten sieht und wirklich verstanden hat, dass jeder Mitarbeiter sein tägliches Päckchen an Alltagssorgen mit sich herum trägt, der sucht zumindest schon mal nach einer Werkstatt.

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Wenn das Kind Probleme in der Schule hat, der Ehepartner mit dem falschen Bein aufgestanden ist oder die Gesundheit am Morgen rebelliert, kann dies eben nicht an der Eingangstür zur Firma abgeben werden, - wir sind nun mal Menschen.

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In meinen knapp 25 Jahren Berufstätigkeit habe ich viele Methoden in Trainings und Seminaren kennenlernen und selber einsetzen dürfen.

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Egal worum es geht:

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  • Das Weiterentwickeln von Führungskräften 

    • Mitarbeiterführung​

    • Zeitmanagement

    • etc.

  • Das Weiterentwickeln von Mitarbeitern in einem Team

    • Karrierecoaching​

    • Umgang mit Kollegen

  • Das Schlichten von Konflikten innerhalb eines Teams

    • Team - Mediation 

  • Konflikte mit oder zwischen Vorgesetzten 

  • Teambuilding

  • Das Zusammenführen von Teams nach Firmenübernahme

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Sprechen Sie mich gerne an,

damit

  • die eigenen Stärken wieder sichtbarer werden

  • Konflikte an Bedeutung verlieren und Lösungswege entstehen

  • das eigene Rollenverhalten reflektiert wird

  • Veränderungen positiv wahrgenommen werden

  • neue Kommunikationsmuster erlernt werden

  • die eigene Sichtweise auf andere verändert wird

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Gemeinsam analysieren wir die Herausforderungen und entwickeln Lösungen.

Gruppe Seflie
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